Wie bereits in den AGROLAB RADAR Breaking News berichtet untersuchen wir Ihre Eier und Eiprodukte schnell, zuverlässig und preisgünstig auf Rückstände des Insektizids.
Es gibt nahezu keine Matrix die schwieriger für einen Analytiker ist als schwarzer und weißer Pfeffer aufgrund seines hohen Gehalts an natürlichen Bestandteilen, insbesondere Piperin. Daher ist es nicht verwunderlich dass die Entwicklung einer robusten analytischen Methode ...
Unsere Spezialistinnen Frau Dr. Jördis Petersen und Frau Annika Ulbricht (Lebensmittelchemikerin) werden zur Jahrestagung der Deutschen Fruchthandelsverbands (DFHV) nach München reisen und beim Treffen der DeLOG- Labore die AGROLABGROUP vertreten.
“App entlarvt Inhaltstoffe“und ähnlich Meldungen konnte man in den letzten Wochen auf diversen News-Portalen und in der Tagespresse lesen. Sind unsere Arbeitsplätze in den Lebensmittellaboren nun akut gefährdet?
Über 75.000 Fachbesucher aus mehr als 130 Ländern, unser Vortrag zur Herkunftsanalytik lockte viele Fachbesucher ins „FutureLab“
Die Zunahme von Temperatur und CO2 - Konzentration in der Luft sowie die veränderte Verteilung der Niederschläge fördern die Ausbreitung von Schimmelpilzen, welche wiederum gesundheitsschädliche Mykotoxine bilden.
Die Bekanntmachung der EU Kommission zur Anwendung des Prinzips der mengenmäßigen Angabe von Lebensmittelzutaten „QUID“ (Quantitative Ingredients Declaration) wurde im November veröffentlicht.
Zur Erinnerung: Die EU-Kommission hat die Verordnung 2073/2005 erweitert und Campylobacter als zusätzliches Kriterium bei der Überwachung der Schlacht-Hygiene von Masthähnchen eingeführt.
Am 28.11.2017 veranstaltete das Deutsche Tiefkühlinstitut e.V. (DTI) sein jährliches Qualitätsforum in Köln. Die AGROLAB GROUP unterstützte diesen Fachkongress als Sponsor und Aussteller.
Die erste deutsche Großmolkerei untersagt einer Pressemitteilung zufolge Ihren Vertragslandwirten den Einsatz des hoch umstrittenen Herbizids Glyphosat.
Die EU-Kommission hat nach längerer Vorbereitungszeit nun eine umfangreiche Leitlinie zur Abgabe von Lebensmitteln als Sachspenden herausgegeben.
Das CVUA (Chemisches und Veterinäruntersuchungsamt) in Stuttgart veröffentlichte seinen Jahresbericht über die amtlichen Pestizidrückstandsuntersuchungen im Jahr 2016. Ohne die Details an dieser Stelle zu präsentieren, die Sie selbst in deren Bericht nachlesen können, sei auf die folgenden Kernaussagen hingewiesen, die sich auch mit unseren Erfahrungen decken:
Das BfR warnt: Gras- und Blattprodukte zum Verzehr können mit humanpathogenen Bakterien verunreinigt sein.
Der aktuelle Fipronil-Skandal wird uns noch ein Weilchen begleiten. Rückstände werden zunehmend auch in verarbeiteten Produkten nachgewiesen – zuletzt in Eierlikör. Wie sieht die aktuelle Bewertung der Verkehrsfähigkeit aus, wenn Rückstände nachgewiesen werden?
Das ist das Ergebnis einer aktuellen repräsentativen Umfrage initiiert von Bayrischen Ernährungsminister. Demnach sind die Verbraucher bereit für regional erzeugte Produkte etwas mehr zu bezahlen, wenn sie der Herkunftsbezeichnung vertrauen können.
Belgien meldete über das europäische Schnellwarnsystem (RASSF) Rückstände von Fipronil in Eiern aus verschiedener Herkunft, die vermutlich in den Niederlanden, Belgien, Italien, Polen und Deutschland im Handel sein können. Eine Rücknahme betroffener Chargen ist angeordnet worden.
Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat einen aktualisierten Entwurf der LMIV AV an den Bundesrat weitergeleitet. Die Verordnung enthält neben redaktionellen Änderungen vor allem Regeln für die Kennzeichnung von loser Ware und Ladenpackungen bei Abgabe an Endverbraucher.
Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BV) stellt in seinem im März 2017 vorgestellten Monitoring Bericht 2015 fest, dass in Deutschland und in der EU erzeugte Lebensmittel nur noch selten mit zu hohen Rückständen von Pflanzenschutzmitteln belastet sind.
In Zusammenarbeit mit verschiedenen Branchenverbänden, Firmen und Lebensmittelinspekteuren entstand eine Handreichung für kleine milchverarbeitende Betriebe insbesondere Hofkäsereien.
Über 75.000 Fachbesucher aus mehr als 130 Ländern, unser Vortrag zur Herkunftsanalytik lockte viele Fachbesucher ins „FutureLab“
Im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat das Meinungsforschungsinstitut forsa rund 1.000 Bundesbürgerinnen und -bürger ab 14 Jahren zu ihren Ess-und Lebensmitteleinkaufsgewohnheiten befragt. Diese zweite Untersuchung nach 2015 zeigt teils signifikante Veränderungen auf. Die wichtigsten Ergebnisse über Deutschland, wie es isst, sind im Ernährungsreport 2017 zusammengefasst.