Kuh

Seit kurzem führt die LUFA-ITL GmbH den Hohenheimer Futterwerttest, welcher auch als Gastest bezeichnet wird, im eigenen Labor durch. Der Parameter kann in Zusammenarbeit mit der

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel analysiert werden, welche den für die Tests notwendigen Pansensaft zur Verfügung stellt.

Wozu wird der Hohenheimer Futterwerttest analysiert?

Der Hohenheimer Futterwerttest bzw. dessen Ergebnis ist fixer Bestandteil, der in Deutschland rechtlich definierten Energieberechnung bei Wiederkäuern. Folglich wir dieser Parameter zwingend für die Berechnung der Umsetzbaren Energie für Rinder benötigt.

 

Das Ergebnis des Hohenheimer Futterwerttest wird im Labor mittels einer in-vitro Methode bestimmt. Dazu wird frischer Pansensaft benötigt, der von pansenfistulierten Hammeln oder Rindern entnommen wird. Da sich der Pansensaft je nach Tageszeit und Fütterung unterscheiden kann, werden die pansenfistulierten Tiere nach einer definierten Ration gefüttert und der Pansensaft zu einer bestimmten Tageszeit entnommen.

Ihr Plus: LUFA-ITL in Kiel bietet akkreditierte Untersuchung und optimale Testbedingungen

Durch die enge Zusammenarbeit der LUFA-ITL GmbH mit der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, deren pansenfistulierte Tiere sich nur wenige Minuten vom Labor entfernt befinden, ist es uns möglich die Testbedingungen zu kontrollieren und die Plausibilität der Ergebnisse besser beurteilen zu können. Da ihre Proben direkt in unserem Labor analysiert werden, wissen wir zu jeder Zeit wo und in welchem Analysenstadium sich ihre Probe befindet. Der HFT wird an der LUFA-ITL GmbH als akkreditierte Untersuchung durchgeführt und basiert daher auf bewährten Methoden. Des Weiteren wurde der Ringversuche des VDLUFA für den HFT soeben durch unser Labor in Kiel erfolgreich bestanden.

 

 

 

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