Das Speziallabor von AGROLAB für festen nichtmineralischen Abfall in Plauen bietet ein breites Untersuchungsspektrum an. Besonderheit bei der Abfallanalytik ist die extrem aufwendige Probenvorbereitung durch speziell dafür entwickelte Geräte, mit denen selbst bei großen heterogenen Massen verlässliche Ergebnisse erzielt werden. Die Plausibilitätskontrolle der Analysenwerte, d.h. ein Abgleich mit historischen Daten, gehört bei uns übrigens mit zum Service.

 

Nicht-mineralischer Abfall

Nicht-mineralischer Abfall

Die Abfallanalytik beginnt mit extrem aufwendiger Probenvorbereitung um repräsentative Proben zu erhalten. Hierfür stellt unser Labor speziell entwickelte Geräte zur Verfügung: stickstoffgekühlter Abfallshredder bis 30 cm Korngröße, metallfreie Schneidmühlen und Mahleinrichtungen sowie Thermotrocknung.
 
Im Vorfeld jedes Auftrags vereinbaren wir alle qualitätssichernden Aspekte der Güteüberwachung mit dem Auftraggeber: Analysenparameter, Methoden, relevante Grenzwerte, Annahmekriterien.
 
 

Ersatzbrennstoffe und Sekundärbrennstoffe

Ersatzbrennstoffe (EBS)

In unserem Labor AWV-Dr.Busse in Plauen werden schwerpunktmäßig feste und flüssige Sekundärbrennstoffe sowie feste Biobrennstoffe untersucht.
 
Neben moderner Analysentechnik wie ICP, IC, GC- MS, GC-ECD, GC-FID, CHNS-Elementaranalysatoren und Kalorimetern kommen für diese Matrices modernste und aufwendige Aufbereitungstechniken zum Einsatz. Diese sind Shredder für Teile bis 1 m Kantenlänge, Schneidmühlen und Ultrazentrifugalmühlen.
 
Mit dieser Technik können Probevolumina bis zu 100 l qualitätsgerecht und repräsentativ auf Analyseproben von < 1 mm Korngrößen aufbereitet werden.
 
 

Altholzuntersuchung

Altholzuntersuchung zur Verwertung und Entsorgung

Die Untersuchung von Altholzproben erfolgt in den dafür spezialisierten Laborstandorten in Bruckberg und Plauen. Neben den Parametern der deutschen Altholzverordnung, kann eine Vielzahl weiterer Methoden angeboten werden, u.a. Pestizide und Heizwert. Zur Aufbereitung stehen Altholzshredder für größere Probenmengen, sowie Schneidmühlen mit abriebfreien Titanmessern und Mahlwerke zur Verfügung. Die Untersuchung erfolgt an repräsentativ aufbereiteten Gesamtproben.
 
 

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